Psychologie der Eigensicherung | RBDB

Psychologie der Eigensicherung | RBDB

22. September 2018, 10:00 – 12:00 Uhr

INFORMATION
Viele Leute und Experten haben das Gefühl, sie können sich und ihre Familie in einem Ernstfall verteidigen. Ausserdem behaupten viele Kampfsportler, sie wissen durch ihren Sport genug, um Gefahrensituationen abzuwehren. Seit Jahren stelle ich mich aktiv gegen solche Einstellungen und dies obwohl ich selber Kampfsportler bin (6 Jahre aktiver Kämpfer). Kampfsport ist Sport, Selbstverteidigung gehört in eine andere Schublade. Dies will ich mit dem Kurs „Gewaltprävention“ beweisen. Dieser Kurs besteht aus einer Mischung aus Theorie und Praxis. Dabei erklärt Stefan Wüthrich die für die Verteidigung absolut notwendigen Aspekte der Taktik, Psychologie, Aufmerksamkeit und der physischen und mentalen Bereitschaft. Verteidigung und Überleben beginnt einerseits durch eine fundierte Grundfitness und die Bereitschaft, etwas zu tun. Dabei ist Selbstverteidigung äusserst komplex. So beginnt es oft mit Kommunikation und kann sogar bis zum Schusswaffengebrauch kommen. Ausserdem wird das Thema des Reflexbasierten Verteidigungsverhalten erklärt. Somit sind nicht nur Technik entscheidend, sondern und vor allem auch intuitives Verhalten und Reflexe. Diese kommen nämlich in Form eines Schutzmechanismus in Stresssituationen sowieso zum Vorschein.

Verschaffe dir einen Überblick über das breite und anspruchsvolle Thema des Eigenschutzes und der Gewaltprävention. Stefan Wüthrich ist mit seinen langjährigen Erfahrungen im Sicherheitsdienst, Armee und als pro Trainer und Kämpfer genau die richtige Person. Ausserdem packt er die Erkenntnisse der angewandten Psychologie mit rein. Ein Muss für alle!

LEITUNG
– Stefan Wüthrich

MITNEHMEN
– Aussen- und Innenkleider
– Kursgeld passend
– Wenn vorhanden: Schutzausrüstung

Anmeldung

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